Hi, ich bin Anna!

Mit meiner Hilfe nehmen Frauen ihr Leben selbst in die Hand.

Mein unerfüllter Kinderwunsch und die Endometriose

Der Weg zu mir selbst und einem erfüllten Leben

Nach einem Jahr unerfülltem Kinderwunsch habe ich Anfang 2021 die Diagnose Endometriose bekommen. Damals ist eine Welt für mich zusammengebrochen. Es hat mich so sehr getroffen, dass ich in ein tiefes depressives Loch gefallen bin.

Als im Außen nichts mehr sicher war, war es an der Zeit Sicherheit und Vertrauen in mir zu finden. Und es war an der Zeit, sich ein paar wichtige Fragen im Leben zu stellen und dadurch meinem wahren Selbst immer näher zu kommen. Dabei halfen mir Mediationen, Coachings und meine ganz eigenen Tools & Techniken. Heute bin ich glücklicher, zufriedener und selbstbewusster denn je!

Und das wünsche ich mir auch für dich. Denn ich weiß, dass es funktioniert. Wenn du möchtest, begleite ich dich als Coach auf deinem Weg dahin.

Die Endometriose muss schon lange in meinem Leben sein

Eine harte Erkenntnis

Aber erstmal zurück zum Anfang. Ich erinnere mich noch genau, als ich damals nach der Bestätigung der Diagnose im Endometriosezentrum in Tränen ausgebrochen bin und danach einfach nicht mehr aufhören konnte zu weinen. Einerseits war da Erleichterung, dass es einen Grund gibt, warum ich nicht schwanger werde. Einen Grund, an dem ich arbeiten kann.

Doch auf einmal habe ich begonnen zu realisieren, wie lange ich meine Symptome schon mit mir herumtrage. Ich bin heute überzeugt, dass ich tatsächlich schon als 13-Jährige betroffen war. Regelmäßig bin ich in Ohnmacht gefallen, während ich meine Tage hatte, litt unter starken Bauchkrämpfen und Übelkeit, sodass ich einmal im Monat deshalb nicht in die Schule gehen konnte. Ich habe realisiert, dass ich diese Schmerzen nie hinterfragt und als „normal“ angesehen habe.

Warum ich?

In mir gab es nur Wut, Verzweiflung und eine tiefe Traurigkeit

Und das hat mich so unendlich traurig und wütend gemacht! Ich war wütend auf mich selbst, dass ich es so lange hingenommen habe, auf die unfähigen Ärzte, auf unsere Gesellschaft, in der Frauenkrankheiten immer noch ein Tabuthema sind.

Natürlich hatte ich auch viele Ängste. Vor allem Angst vor der OP an sich und davor, niemals schwanger werden zu können. Und ich fühlte mich unendlich verloren und hilflos. So als wäre ich dem Schicksal komplett ausgeliefert, ohne irgendetwas dagegen tun zu können. Eine tiefe Traurigkeit traf mich und ich fragte mich immer wieder, warum es gerade mich trifft. Das ist doch unfair! Ich wusste überhaupt nicht, wie ich mit der Tatsache, dass ich eine unheilbare Krankheit habe, umgehen soll und wie es jetzt weitergehen soll. 

Ich bin also erst einmal in ein tiefes Loch gefallen und durfte lernen, mit dem Gefühlschaos in mir umzugehen.

Emotionale Verarbeitung 

Wenn das Universum im richtigen Moment Unterstützung schickt

Zur gleichen Zeit hatte ich eine Ausbildung als Greator Life Coach angefangen. Zufall? Ich glaube nicht an Zufälle... Diese Ausbildung war ein Geschenk vom Universum! Denn in den ersten Monaten sollten wir dort nur unsere eigenen emotionalen Themen bearbeiten. Und davon hatte ich zu diesem Zeitpunkt wirklich genug.

Wie dankbar war ich für die intensive Begleitung meiner Coaches! Dadurch hat sich alles verändert. Ich habe durch regelmäßige Meditation angefangen, mehr und mehr zu mir zu finden. Habe mich meinen Ängsten gestellt und gelernt, dass ich Gefühle zulassen darf (und muss), damit sie leichter werden können. Und dass sie absolut okay und angemessen sind! Denn alle Gefühle gehören zum Leben dazu und haben ihre Aufgabe.

Eine neue Sichtweise

Neue Erkenntnisse über mich und das Leben

In den Coachings wurde mir vor Augen geführt, dass ich all diese Gefühle aus meiner Kindheit sehr gut kenne. Und dass ich mich auch als Erwachsene noch oft ängstlich, hilflos und wie ein Spielball des Lebens fühlte. Ich habe tief in meinem Unterbewusstsein Glaubenssätze aufgelöst, die der Ursprung dieser blockierenden Muster waren. Ich habe mein inneres Kind geheilt. Mein Gott, was war das für ein Eye-Opener!

Ich habe Stück für Stück annehmen können, dass es jetzt so ist, wie es ist. Das war ein wichtiger Schlüssel zurück in die Leichtigkeit: brutale Akzeptanz von allem was ist. 

Der Zugang zu moderner Spiritualität hat mir gezeigt, dass ich nicht alleine bin auf dieser Welt und, dass das Leben FÜR mich ist, nicht gegen mich. Ich durfte loslassen und dem Leben vertrauen. Ich durfte verstehen, dass es etwas gibt, das ich aus meiner missligen Situation lernen darf und dass sie mir die Augen öffnen wird. 

Ich habe tief in mir das Vertrauen gefunden, dass ich irgendwann Mama werde.

Und ich habe gelernt, dass ich kein hilfloses Opfer bin - im Gegenteil! Ich bin eine kraftvolle Schöpferin und kreiere mein Leben mit. Das Leben ist ganz einfach ein Spiegel. Ich habe es durch meine Ausstrahlung mit in der Hand, was ich in mein Leben ziehe. Ich habe angefangen, meine Gedankenwolke aktiv in eine positivere Richtung zu steuern und meine Energie hochzuhalten.

Ich habe getanzt, gesungen, gemalt und zwischendurch geweint, gebrüllt oder stillsitzend alle Gefühle da sein lassen, die sich gezeigt haben. Ich habe mir erlaubt, nicht zu funktionieren und für andere da sein zu müssen, sondern zu heilen. Was für eine Befreiung! Nach und nach wurde die emotionale Last immer leichter.


Erst wenn du anfängst, dir die richtigen Fragen im Leben zu stellen, ebnet sich der Weg zu deinem wahren Selbst und einem erfüllten Leben.

Was hat das mit mir zu tun?

Es kamen auf einmal so viele Fragen auf

Nach der emotionalen Verarbeitung begann ich mich zu fragen: Was hat mein Leben damit zu tun, dass ich Endometriose habe und nicht schwanger werde? Was möchte mir die Erkrankung zeigen? Was darf ich lernen? Was kann ich tun, um meinen Körper und meine Seele besser zu behandeln als vorher? Ich habe alles nach einen höheren Sinn hinterfragt.

Und da gab es so einige krasse Erkenntnisse, die mir auf einmal bewusst wurden:

  • Ich hab mich und meinen Körper ziemlich abgelehnt. Ich kann nicht gerade behaupten, dass ich mich geliebt habe und annehmen konnte, so wie ich bin.
  • Ich fühlte mich oft falsch! Denn ich passte mich sehr an die Erwartungen anderer an und hatte immer das Gefühl anders oder besser sein zu müssen.
  • Ich habe mein Leben dann auch so gelebt, dass ich diesen Erwartungen entspreche. Was ICH im Leben will, welche Erwartungen ICH habe, wusste ich nicht.
  • Ich war schon sehr lange unzufrieden im Job und wusste, dass ich da eigentlich nicht hingehöre. Doch die Angst zu kündigen war einfach zu groß. Und ich wusste nicht, welchen Beruf ich sonst ausüben wollen würde oder was ich gut kann.
  • Ich behandelte meinen Körper mehr oder weniger wie einen Feind. Dazu gehörten zum Beispiel das Ignorieren bzw. Ablehnen von Schmerzen und meiner eigenen Bedürfnisse, ungesundes Essen und ein hohes Stresslevel.
  • Ich habe sehr lange ausschließlich in der männlichen Energie von Kontrolle, Planen, Umsetzen, Leistung und Anspannung gelebt und meine weibliche Seite vollkommen vernachlässigt. Die Wichtigkeit von Hingabe, Vertrauen, Intuition und Entspannung waren mir überhaupt nicht bewusst. 

Aber es kamen noch viel tiefgründigere Fragen hoch. Wer bin ich überhaupt? Was will ich vom Leben? Was sind meine Werte? Was kann ich gut und was nicht?

Die Diagnose Endometriose hat mich wachgerüttelt. Durch die Erkrankung habe ich erkannt, dass ich keinen einzigen Tag meines Lebens mehr verschwenden will. Und ich habe den Mut und die Kraft gefunden, Dinge zu verändern, die mir nicht guttun. 

Chronisch krank. Überglücklich. Einfach ich selbst.

Schritt für Schritt hat sich alles verändert

Durch Coaching, Meditation, Akzeptanz und moderne Spiritualität habe ich nach und nach mein Leben umgekrempelt. Ich habe mich selbst kennen und lieben gelernt und verstanden, dass ich mich und meine Gesundheit an erste Stelle stellen darf und muss.

Ich habe meine Glaubenssätze und Kindheitsmuster, die mich davon abgehalten haben, so zu sein, wie ich bin, Stück für Stück aufgelöst, und habe so mein wahres Selbst gefunden. Ich lebe und liebe meine weibliche Seite, ohne sie als Schwäche zu sehen!

Heute bin ich glücklicher als vor der Diagnose. Für mich war sie ein wichtiger Augenöffner und dafür bin ich ihr unendlich dankbar.

Ich bin gerne für dich da

Mein Wissen und meine persönliche Erfahrung gebe ich nun als Coach weiter

Die Diagnose Endometriose war eine der größten Herausforderungen meines Lebens und sie hat mir gezeigt, wie wichtig die Akzeptanz aller Emotionen und das richtige Mindset ist, um mit Krisen umzugehen und sogar stärker aus ihnen hervorgehen zu können.


Meine Endometriose führte dazu, dass ich mich mit mir selbst beschäftigt habe und dadurch meinem wahren Selbst immer nähergekommen bin. Sie führte dazu, dass ich angefangen habe, mutig meinen wahren Herzensweg zu gehen. Nach über 6 Jahren habe ich den sicheren Konzern-Job gekündigt, um mich als Coach für Frauen mit Endometriose und unerfülltem Kinderwunsch selbständig zu machen. Denn ich wünsche mir, dass so viele Frauen wie nur möglich durch die Diagnose den Mut finden, sich selbst zu finden und ein erfülltes Leben zu führen.


Gerne unterstütze ich dich dabei:

  • Die Diagnose emotional zu verarbeiten, damit du wieder mit Leichtigkeit, Freude und Zuversicht durchs Leben gehst
  • Zu lernen, Gefühle im Körper zu fühlen (oft sind wir von unseren Gefühlen abgeschnitten, weil wir nie gelernt haben mit ihnen umzugehen)
  • Zu verstehen, dass hinter allen Gefühlen häufig alte Muster aus der Kindheit stecken, und diese umzuprogrammieren
  • Tiefliegende emotionale Blockaden im Unterbewusstsein aufzulösen
  • Deine Stärken und Charaktereigenschaften kennenzulernen, um dein wahres Selbst zu entdecken
  • Neue Kraft zu schöpfen, um dein Leben so zu verändern, dass es dich glücklich macht und deiner Gesundheit guttut.
  • Deine weiblichen Stärken wiederzuentdecken und sie bewusst in dein Leben zu integrieren.

Ich biete für deine eigene Reise tiefgehende Online-Kurse, Gruppen-Coaching Programme (coming soon) und 1:1-Begleitungen an, die dich auf deinem individuellen Weg persönlich unterstützen.

Ich glaube es ist kein Zufall, dass du zu mir gefunden und bis hierhin gelesen hast. Wenn dich meine Geschichte bewegt und inspiriert hat, dann schau dir gerne an, wie du mit mir arbeiten kannst.